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Prozessstudien
Die Serie VERDICHTUNG basiert auf einem wiederkehrenden Traum, in dem ein zuerst leerer, weißer Raum sich immer weiter mit tiefschwarzen, spitzen Formen verdichtet, bis kaum bzw. kein Raum mehr frei bleibt. Dieses Erlebnis und die Erfahrung darin verarbeitet die Künstlerin mit Hilfe ihrer autonomen Zeichnungen. In ihren Werken kommt es zu steigenden Überlagerungen, einer immer intensiveren Verdichtung und den Fragen: Was für eine Bedeutung liegt in der Leere und der Fülle? Wie wirken diese auf die betrachtende Person? Gibt es einen Punkt mit zu viel Leere oder zu viel Fülle?
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